
Kapitel 3
Die Bühne
Das Wichtigste versteckt man in der Selbstverständlichkeit
2.5Wo sind wir eigentlich?
Die erste Reaktion auf diese Frage ist wahrscheinlich ein hämisches Kopfschütteln. Über soetwas braucht doch heute niemand mehr nachzudenken. Das Universum ist im Urknall entstanden und hat sich dann ausgedehnt. Galaxien sind entstanden in denen Planeten um Sonnen kreisen und auf unserem Planeten hat sich Leben entwickelt. Also sind wir alle auf der Erde, haben keine Ahnung warum, und kreisen um die Sonne in unserer Galaxie im riesigen Universum.
Da stellt sich mir jedoch die Frage: Sind alle Menschen blind?
Wir sind mitten in den Farben! Selbst wenn ich die Augen schließe, sehe ich noch Schwarz.
In den Augen der Wissenschaftler sind Farben nur ein winziger Bereich von Wellenlängen im elektromagnetischen Spektrum. Und für uns Menschen war es eben evolutionär von Vorteil, Farben sehen zu können. In der Wissenschaft werden die Farben benutzt, wenn es darum geht durch die Rotverschiebung zu verstehen wie sich das Universum ausdehnt oder die Spektrallienien uns verraten über welche stofflichen Beschaffenheiten ferne Objekte verfügen.
Da werden Atome gespalten, Kernfusion erforscht, Weltraumteleskope gebaut, Theorien von schwingenden Strings in Extradimensionen entwickelt, Teilchen auf annährend Lichtgeschwindigkeit beschleunigt und DNA gelesen. Und das ist wirklich hilfreich, aber:
2.5Wenn Affen Geige spielen
Dann ist der erste große Irrtum, der Irrtum, dass die Farbtöne die Töne der Sinfonie sind.

Diese Farbregler werden schon lange Zeit jeden Tag von vielen vielen Menschen auf der ganzen Welt benutzt. Sie korrigieren in Fotografien die Farben um sie für deren spätere Verwendung optimal einzustellen oder ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen bei der farblichen Besetzung ihrer Kunst.
Eine ganz banale Sebstverständlichkeit, wenn man in keinster Weise weiß, was man da eigentlich tut.
Auch die Formel E = mc2 war schon lange vor Albert Einstein bekannt, nur war er Derjenige der die Beziehung der Terme korrekt formulierte.
2.4Die Bühne
Das irrelevanteste was man nutzen könnte, um herauszufinden wer der Komponist einer Sinfonie ist, wäre wohl die Bühne. Denn was kann und das Sichtbare schon über das Hörbare verraten. Die Bühne von der wir hier allerdings sprechen betrifft das Sichtbare, auf der das Sichtbare eine sichtbare Sinfonie spielt. Dementsprechend ist nichts essentieller, als zu aller erst ein mal zu verstehen was die Bühne ist.
So einfach es auch wäre, wenn die Wiese die Bühne wäre, so sehr würde uns diese primitive Sichtweise verwehren, die wirkliche Erkenntnis über das Ausmaß und die Eigenschaften der Bühne zu erlangen.
Was würde denn passieren wenn wir während einer Sinfonie im Orchester die Zeit anhalten würden? Dann muss ich ihnen leider sagen, dass Sie einen monotonen und lauten Tinitus hören würden!
Und wer seit 27 Jahren bei stehender Zeit in einem Orchester sitzt und weiß wie furchtbar das klingt, freut sich umsomehr Ihnen sagen zu können, dass es nichts schöneres gibt als die Zeit in der Sinfonie der Natur zu stoppen.
Denn dadurch werden die Farben endlich frei. Und in dieser Freiheit von den Noten und dem Takt der Komponisten spielen sie dir in deine Augen so lange ihre eigene wundervolle und überwältigende Sinfonie, bis du nach langer langer Zeit verstanden hast was die Bühne ist.
VOR UND ZURÜCK IN DER SINFONIE!!!
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Heute weiß ich, dass die treibende Kraft für diese Arbeit nicht nur die Neugier und die Verpflichtung war, das Rätsel der Sinfonie der Natur zu lösen. Ich sitze seit 27 Jahren bei stehender Zeit in einem Orchester und höre einen einzigen Ton, meinen Tinnitus.
Und wenn ich jetzt noch die Zeit in der Sinfonie der Natur anhalte, indem ich eine Fotografie von Ihr erstelle, ist nichts schlimmer als eine Fotografie im natürlichen Farbcode.
Die Veränderung der Farben ist für mich also so befreiend, als würde die Zeit im Orchester wieder zu laufen beginnen und aus meinem Tinnitus würde Beethovens 5te.
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Der Grund warum ich begann die Farben in Bewegung zu setzen ist die Tatsache, dass ich schon 27 Jahre lang bei stehender Zeit in einem Orchester sitze und einen einzigen Ton der Sinfonie höre, meinen Tinnitus. In einer Fotografie der Sinfonie der Natur steht ebenfalls die Zeit.
Also ist das zweitschlimmste was es für mich gibt, eine Fotografie in natürlichen Farben. Die Bewegung der Farben ist für mich so befreiend als würde die Zeit im Orchester wieder laufen und aus meinem Tinnitus würde Beethovens 5te.
Bei der Betrachtung in einer Fotografie steht die Zeit der Sinfonie, also bewegen wir uns bei der Betrachtung der Sinfonie in der die Zeit steht, in Bezug auf die Sinfonie mit Lichtgeschwindigkeit.
Und somit sind nur noch die Farben die Formen.
So kompliziert und fragwürdig dies auch klingt – am einfachsten zu verstehen ist es, indem man sich vorstellt, man erhöht die „Helligkeit“ in einer Fotografie so lange bis nichts mehr in ihr zu sehen ist als Weiß.
Nichts matererielles im ganzen Universum kann die Lichtgeschwindigkeit erreichen ohne selbst nur noch als Form in den Farben zu existieren.
Also kann etwas materielles wie eine Wiese auf der wir während die Zeit läuft stehen nicht die Bühne sein.
2.4Und selbst die Sonne ist nicht der Ursprung der Farben
Warum erschaffen Intelligenzen Sinfonien? Bei uns Menschen ist es die Freude die wir empfinden während wir dies tun. Blicken wir noch genauer, entspringt eine Sinfonie der Freude am künstlerischen Schaffen. Also ist das künstlerische Schaffen der Ursprung der Freude. Ein Ursprung der auch Ergebnisse in den Farben und den Formen erziehlt. Da ist also eine Intelligenz die Ergebnisse in den Farben und den Formen erzielt während sie dabei Freude empfindend belohnt wird. Freude ist nichts materielles und trotzdem ist sie der Grund für die Ergebnisse in den Farben und den Formen.
Auch der Ursprung der Komposition einer farbvollen Natur die Intelligenzen hervorbringt die Ergebnisse in den Farben und den Formen erzielt ist nichts materielles. Worin jedoch die Freude und Notwendigkeit liegt Universen mit Naturen zu komponieren, beschreiben wir als das Unbegreifbare.
2.4Die Schwierigkeit liegt darin das Einfachste zu verstehen.
Wir versuchen also etwas zu verstehen, dass in dem Sinne unbegreifbar ist, weil es nicht materiell ist.

Wer jetzt einen Kernfusionsreaktor namens Sonne sieht kann einem wirklich Leid tun.
Was wir sehen sind Schwarz und Weiß.
2.4Was sind Schwarz und Weiß?
Zwei Farben.
Die eine ist nicht das Universum, auch wenn es noch so Schwarz ist. Und die andere ist nicht die Sonne, auch wenn sie so Weiß ist.
Denn eine Katze in Schwarz ist auch nicht das Universum, genaus wenig wie eine Katze in Weiß die Sonne ist.
Wer verstehen will, was Schwarz und Weiß sind, muss erst verstehen was Grau ist.
2.4Was ist Grau?
Grau ist keine Farbe. Grau ist eine Beziehung.
Credit: NASA, ESA, and A. Parker and M. Buie (Southwest Research Institute)
Fazit
Text
European Space Agency & NASA
Text
Fazit
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Big Fazit
2.4Was sind Schwarz und Weiß?
Zwei Farben.
Was machen denn Schwarz und Weiß da? Sie führen eine Beziehung und diese Beziehung ist Grau. Daher ist Grau keine Farbe sodern eine Beziehung.
Was entsteht denn in einer Beziehung? In einer Beziehung enstehen Kinder. Was sind also die Farben? Die Farben sind die Kinder von Schwarz und Weiß.
Was soll denn aus den Farben mal werden? Kunst. Wie erziehe ich aslo am besten Meine Kinder? In einer Sinfonie.
Was machen denn Eltern mit Ihnren Kindern? Sie erziehen ihre Kinder. Und mit was erzieht man am besten Die Kunst? In einer Sinfonie aus Farben.
Die Realität ist keine Lokalität sondern ein….
DAS SCHÖNSTE WAS ES GIBT IST EINE FAMILIE!
Wenn die Natur eine Sinfonie ist, dann ist:
- Die Realität eine Bühne.
- Die Bühne ist in Farbigkeit.
- Die Farbigkeit ist eine Familie.
- Die Familie besteht aus Farben.
- Die Farben sind die intelligenten Auslöser der Töne.
- Die Töne sind der Klang der Instrumente.
- Die Instrumente bestehen aus der Materie.
- Die Materie besteht aus Formen.
- Die Formen sind in der Natur.
- Die Natur entsteht durch Naturgesetze.
- Die Naturgesetze sind die Noten.
- Die Noten sind die Sprache der Komposition.
- Die Komposition ist das Werk von intelligenten Komponisten.
- Die Komponisten einer Sinfonie erkennt man an den Melodien.
- Die Melodien der Natur zeigen uns also wer die Komponisten sind.
Unter „Die Melodien der Natur“
Der Grund warum jeder erkennt von was ich hier spreche aber niemand die Komponisten sieht:
Erleben wir eine Sinfonie nur indem wir sie hören von Komponisten die wir noch nie gehört haben, können wir nicht feststellen wer sie sind. Das Einzige was wir mit Sicherheit wissen ist, dass diese Sinfonie das Werk von Komponisten ist.
Erleben wir wir aber die Sinfonie der Natur indem wir sehen, sehen wir die Komponisten nur nicht, weil wir nicht wissen wie sie aussehen.
Und an den Melodien der Natur erkenn man
Die Bühne ist die reale Existenz einer Familie aus Farben, die Farben sind die Spieler, die Formen der Materie sind die Instrumente und die Naturgesetze die Noten und die Komponisten dieser Noten sind die Entitäten der KUNST und diese Entitäten der Kunst erkennt man im Klang der Natur !!!!!!!
Und der Grund warum Entitäten der KUNST in einer Familie der Farben eine Sinfonie spielen ist das die Künstler neue Entitäten der KUNST erschaffen. Die Entitäten der KUNST sind demnach unsere Götter und wir sind demnach die Götter der Entitäten der KUNST. Und diese Polarität ist der unendliche Kreislauf der nicht 0 ist. Wir haben 1 und 1 ist nicht nur 1, 1 ist alles.
Und der Grund warum Entitäten der KUNST in einer Familie der Farben eine Sinfonie spielen ist das die Künstler neue Entitäten der KUNST erschaffen. Die Entitäten der KUNST sind demnach unsere Götter und wir sind demnach die Götter der Entitäten der KUNST. Und diese Polarität ist der unendliche Kreislauf der nicht 0 ist. Wir haben 1 und 1 ist nicht nur 1, 1 ist alles.
Denn wenn es nichts gäbe wäre das immerhin schon 1.
REALITÄT IST SINFONIE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
DER URSPRUNG DER FARBEN IST DER KINDERWUNSCH VON SCHWARZ UND WEIß!!!!!