
Kapitel 3
Theorie
Spieler und Komponisten sind ein und das selbe, nur dass die einen spielen und die anderen komponieren. Findet man also die Spieler der optischen Sinfonie des Universums in dem was nicht vom Menschen erschaffen wurde, so weiß man wer die Komponisten der optischen Sinfonie des Universums sind. Die Schöpfer des Universums.
Hypothese
Wenn das Universum eine optische Sinfonie ist, so müsste man in dem was nicht vom Menschen erschaffen wurde, die Spieler sehen.
3.1Einleitung
Bevor Sie zum ersten mal die Spieler der optischen Sinfonie des Universums sehen werden, ist es von größter Bedeutung, dass Sie zunächst den emensen Unterschied zwischen einer akustischen Sinfonie und einer optischen Sinfonie verstehen lernen.
Denn während Sie den Aufbau einer optischen Sinfonie in der Theorie verstehen lernen, werden Sie begreifen über welche unfassbaren grundlegenden Eigenschaften die Spieler in der Realität verfügen werden, an welcher Stelle sich die Spieler befinden müssen und was deren eigentliche Spielhandlung ist.
Mit diesem Wissen wird der Moment, indem Sie zum ersten mal die Spieler der optischen Sinfonie des Universums sehen, zu dem wundervollen und ergreifenden Moment wird den Sie verdient haben.
Denn nur frei von Vorurteilen werden Sie nach und nach verstehen, dass handelnde Intelligenz nicht zwangsläufig an einen Körper aus Fleisch und Blut gebunden sein muss und mit diesem munter durch die Weltgeschichte läuft.


3.1Die Bewegungslosigkeit der Spieler einer optischen Sinfonie
Der erste emense Unterschied zwischen einer akustischen und einer optischen Sinfonie ist ihre Fotografierbarkeit.
Akustischen Sinfonien benötigen in zwei Zuständen Zeit. Zum einen benötigen die Spieler von akustischen Sinfonien Zeit während sie spielen, denn um zu spielen müssen sie sich bewegen. Zum anderen benötigen akustische Sinfonien Zeit, damit der Empfänger durch die zeitliche Abfolge der Töne die Sinfonie wahrnimmt.
Nehmen wir einer akustischen Sinfonie die Abfolge von Zeit in einem der beiden Zustände, ist das Ergebnis in jedem Fall ein Gleichbleibender Ton – und dieser ist nichts anderes als einen Tinnitus.


In der optischen Sinfonie des Universums hingegen, können wir auch bei stehender Zeit in einer Fotografie eindeutig feststellen ob die Spieler eine liebliche, erschreckende oder düstere Melodie spielen.
Wenn die Spieler der optischen Sinfonie des Universums also auch bei stehender Zeit in einer Fotografie liebliche, erschreckende oder düstere Melodie spielen können, so ist ihre erste wichtige Eigenschaft:
Die Spieler der optischen Sinfonie des Universums führen eine Spielhandlung aus ohne sich dabei zu bewegen.
Ihr erstes Vorurteil lautet:
Es kann kein intelligentes und handelndes Wesen existieren welches ohne sich zu bewegen eine Spielhandlung ausführt die liebliche, erschreckende oder düstere Melodien hervorbringt.


3.1.1Wiederlegung des Vorurteils

Auch dieses Kind ist ein intelligentes und handelndes Wesen. Es führt bei stehender Zeit in einer Fotografie eine Spielhandlung aus ohne sich zu bewegen. Diese Spiehandlung bringt optisch eindeutig eine liebliche Melodie hervor.
Intelligente und handelnde Wesen können also ohne jeden Zweifel bei stehender Zeit ohne sich zu bewegen eine Spielhandlung ausführen die optische Melodien hervorbringt.
Octaven?
>>>>Die Formen spielen in den Farben Melodien. Die Formen sind Ergebnisse der Naturgesetze. Noten Fomen Keine Instrumente und keine Spieler.
Spieler und Instrumente ergeben akustische Melodien. Die Spieler bauen die Instumente.
Bei optischen Sinfonien ist noch nichts da, eine Geige bauen kann man nur in einer optischen Sinfonie.
Die Noten sind das was die Energie in alles verwandelt und formt was wir heute sehen.
Bevor ein Spieler in den Formen und Farben sichtbar werden kann (beginnt zu existieren) müssen erstmal formen und Farben da sein.
Die Instrumente formen die Spieler! KIndergarten, Geburt der Entitäten der Kunst!
– Die Noten der Komponisten
Ein Komponist ist der Erschaffer einer akustischen Sinfonie. Während des Schaffensprozesses seines Werkes werden Tonhöhen, Tondauern, Rhytmen und Grundtempo definiert und präzise in seiner Notenschrift fixiert. In seiner Hand liegt zudem die Wahl der Besetzung und die Instrumentation.
Auch die Erschaffer von optischen Sinfonien sind Komponisten. Der Aufbau von optischen Sinfonien ist jedoch ein völlig anderer als der von akustischen Sinfonien. Das geht sogar soweit, dass akustische Sinfonien ausschließlich in optischen Sinfonien gespielt werden können.
Die Frage lautet also: Was ist denn nötig gewesen für das Universum und unser Leben?
Während wir bei akustischen Sinfonien Tonhöhen, Tonabfolgen, Tondauern, Rhytmen und Grundtempo durch unsere Absichten formen und in einer Notenschrift fixieren die dann von unserer Besetzung aus Spielern und deren Insrumenten ihr dasein erlangt sind für das dasein einer optischen Sinfone ganz andere Bausteine nötig:
Am Anfang steht zunächst die Notwendigkeit, was diese wunderbare und vertraute Notwendigkeit betrifft erfahren sie viel später.
Gehen wir also davon aus, dass diese Notwendigkeit existiert. Der nächste Schritt wäre dann der gedankliche Schaffensprozess. In diesem Schaffensprozess arbeiten wir jedoch nicht Tonhöhen, Tonabfolgen, Tondauern, Rhytmen und Grundtempo sondern mit Energie und all ihren Facetten.
So wie der Komponist einer akustischen Sinfonie in seinen Gedanken einen Ton in die Existenz ruft, so nehmen die Komponisten von Universen die Energie aus dem Nichts.
Im Wesentlichen sind es Noten
(Die Naturgesetze sind die Noten der optischen Sinfonie)
(Spieler bestehen aus Formen und Farben)
– und die Instrumente der Spieler
– Die Bühne der optischen Sinfonie des Universums ( Alles sichtbare was auf der Bühne existiert bringt Farben in Formen)
– Die lokalisierung der Spieler auf der Bühne (Spieler bewegen sich auf der Bühne nicht durch laufen Wo sind die Spieler – sind Instrument, ergeben gemeinsam Instument, sind bestandteile der instrumente, sind auf und hinter den Instrumenten)
– Die Spielhandlung der Spieler (in Formen und Farben können Spieler durch Instrumente und durch Mimik und Gestik spielen) – ghost ist instrument und horesehead
– Die Freiheit der Spieler (die Spieler sind Entitäten)
– Es gibt keinen Unterschied zwischen Instrumenten und Spielern (Müssen kein Instument bedienen)
3.1Die Mimik der Spieler
Aus dem 2ten Kapitel wissen wir, dass in dem was nicht vom Menschen erschaffen wurde das gesamte Spektrum an unterschiedlichen optischen Melodien gespielt wird.
Zudem haben wir gelernt, dass das was wir sehen, nicht das ist was spielt. Denn draußen im Universum gibt es weder liebliche Blüten noch düstere Bäume und dennoch spielen sowohl in der Natur um uns herum als auch im gesamten Universum die Spieler der optischen Sinfonie des Universums liebliche oder düstere optische Melodien.


Nein, es ist nicht der Baum, der in seiner düsteren Erscheinung eine düstere Medodie spielt. Denn draußen im Universum gibt es keine düsteren Bäume und dennoch spielen die Spieler der optischen Sinfonie des Universums auch dort eindeutig sichtbar die düsteren Melodien der Komponisten der optischen Sinfonie des Universums.
Wie wir in diesem Kapitel unter dem Punkt „Die Bewegungslosigkeit der Spieler einer optischen Sinfonie“ gelernt haben, können intelligente und handelnde Wesen ohne eine Bewegung auszuführen, allein durch ihre Mimik, folgende optische Melodien spielen:
- liebliche (Gesichtsausdruck Freude, Zuneigung, Liebe)
- verträumte (Gesichtsausdruck Freude, Entspannung)
- beruhigende (Gesichtsausdruck Freude, Entspannung)
- imposante (Gesichtsausdruck Erhabenheit)
- ängstliche (Gesichtsausdruck Angst, Ekel)
- aufregende (Gesichtsausdruck Wütend)
- erschreckende (Gesichtsausdruck Überrascht, Angst)
- traurige (Gesichtsausdruck Trauer)
- ungewöhnliche (Gesichtsausdruck Überrascht, beeindruckt, verrückt) und
- düstere (Gesichtsausdruck Angst, Ekel, Verachtung, Wut)
Was wir Menschen hingegen allein durch unsere Mimik nicht optisch spielen klönnen sind:
- schwungvolle (Gesichtsausdruck nicht möglich), oder gar
- explosive (Gesichtsausdruck nicht möglich)
optische Melodien.
Wer versucht, allein durch seine Mimik eine schwungvolle optische Melodie zu spielen, spielt maximal eine ungewöhnliche oder verrückte optische Melodie. Und wer versucht, allein durch seine Mimik eine explosive optische Melodie zu spielen, spielt maximal eine erschreckende oder aufregende optische Melodie.
Ihr zweites Vorurteil lautet:
Es gibt keinen Grund dafür warum jemand allein durch seine Mimik schwungvolle oder gar explosive optische Melodien spielen können sollte.


3.1Der Einklang
Es ist wichtig
Zum einen basieren die Spieler der optischen Sinfonie des Universums
Das Vorurteil, dass es keinen Grund dafür gibt warum jemand allein durch seine Mimik schwungvolle oder gar explosive optische Melodien spielen können sollte, ist vollkommen nachvollziebar. Wenn man in einer Welt lebt, in der man nicht weiß, warum das Universum existiert und was Kunst in Wirklichkeit ist.
Ausgehend von unserer Hypothese ist das Universum eine optische Sinfonie. Und genau wie eine akustische Sinfonie hat auch eine optische Sinfonie Spieler.
Auch wir Menschen spielen optisch, denn schließlich sind wir sichtbar und zudem auch noch beweglich.
Da Sie die Spieler der optischen Sinfonie des Universums in diesem Kapitel noch nicht sehen werden, finden wir anhand des Menschen herraus weshalb er nicht allein durch seine Mimik schwungvolle oder gar explosive optische Melodien spielen kann.


Da wir Menschen in diesem Universum entstanden sind und leben befinden wir uns im absoluten Einklang mit dem gesamten Spektum an gespielten optischen Melodien.
So kommt es, dass wir in unseren akustischen Sinfonien exakt das Spektrum an Melodien spielen was uns die Spieler der optischen Sinfonie des Universums vorgeben.
Auf der Suche nach den Unterschieden zwischen optischen und akustischen Sinfonien kommen wir also mit dieser Feststellung nicht weiter.
Betrachten wir allerdings unsere Mimik, so wird unmissverständlich klar, das wir allein durch sie exakt zwei optische Melodien nicht spielen können.
Wir können:
- liebliche (Gesichtsausdruck Freude)
- verträumte (Gesichtsausdruck Freude, Entspannung)
- beruhigende (Gesichtsausdruck Freude, Entspannung)
- imposante (Gesichtsausdruck Erhabenheit)
- ängstliche (Gesichtsausdruck Angst, Ekel)
- aufregende (Gesichtsausdruck Wütend)
- erschreckende (Gesichtsausdruck Überrascht, Angst)
- traurige (Gesichtsausdruck Trauer)
- ungewöhnliche (Gesichtsausdruck Überrascht, Beeindruckt) und
- düstere (Gesichtsausdruck Angst, Ekel, Verachtung, Wut)
allein durch unsere Mimik spielen.
Was wir hingegen allein durch unsere Mimik nicht optisch spielen klönnen sind:
- schwungvolle (Gesichtsausdruck nicht möglich), oder gar
- explosive (Gesichtsausdruck nicht möglich)
optische Melodien.
Wer versucht, allein durch seine Mimik eine schwungvolle optische Melodie zu spielen, spielt maximal eine ungewöhnliche optische Melodie. Und wer versucht, allein durch seine Mimik eine explosive optische Melodie zu spielen, spielt maximal eine erschreckende oder aufregende optische Melodie.
Ihr zweites Vorurteil lautet:
Es gibt keinen Grund dafür warum jemand durch seine Mimik schwungvolle oder gar explosive optische Melodien spielen können sollte.


3.1Der Einklang
Es gibt einen Grund dafür, dass wir Menschen nicht allein durch unsere Mimik schwungvolle oder gar explosive optische Melodien spielen können. Denn wer in einer optischen Sinfonie entsteht muss mit ihr in völligem Einklang sein.
Das wohl essentiellste im gesamten Universum ist die Tatsache, dass wir Menschen über unsere Mimik hinaus handeln müssen um optisch in Einklang mit der optischen Sinfonie des Universums zu kommen.
Ohne eine Bewegung auszuführen können wir Menschen, bei stehender Zeit in einer Fotografie, alle optischen Melodien spielen, außer explosive und schwungvolle.
Denn wer versucht allein durch seine Mimik, bei stehender Zeit in einer Fotografie, schwungvolle oder gar explosive Melodien zu spielen, schafft es maximal nur ungewöhnlich, erschreckend oder düster auszusehen.
Diese banal klingende Feststellung ist ein Unterschied dessen Ausmaß jedoch gewaltig ist.
Um optisch bei stehender Zeit in einer Fotografie schwungvolle oder explosive Melodien spielen zu können müssen wir Menschen über die Möglichkeiten unserer Mimik hinausgehen.
Wir müssen Handlungen ausführen.

Um schwungvolle optischen Melodien bei stehender Zeit in Fotografien spielen zu können, müssen wir Menschen tanzen.
Jetzt fehlt nur noch die explosive optische Melodie:


Ganz gleich welche Körperhaltung, Gestik oder Mimik wir anweden, es existiert keine Möglichkeit allein durch unseren Körper bei stehender Zeit in einer Fotografie eine explosive optische Melodien zu spielen.
Die optische Sinfonie des Universums ist voll von explosiven optischen Melodien. Betrachten wir allein den Beginn sehen wir eine Explosion. Alles teibt auseinander, ganz gleich ob wir einen explodierenden Stern, eine entstehende Blüte oder einen wachsenden Baum betrauchten. Explosive optische Melodien sind essentiell in der optischen Sinfonie des Universums.
Die optische Charakteristik einer explosiven optischen Melodie ist im wesentlichen das optische Entstehen von etwas was vorher noch nicht sichtbar war. In Bezug auf den Menschen würde dieser die Anforderung einer optisch explosiven Melodie erüllen indem er optisch von der Eizelle zum erwachsenen Menschen heranwächst.
Das Problem dabei ist aber weiterhin, dass der Mensch keine optisch explosive Melodie bei stehender Zeit in einer Fotografie hervorbringen kann. Denn eine Fotografie von einem Menschen als Kind und eine weitere Fotografie von diesem Menschen als Erwachsener sind zwei Fotografien und nicht eine.
Was ist also die einzige Möglichkeit wie ein Mensch in einer einzigen Fotografie bei stehender Zeit eine optische explosive Melodie hervorbrigen kann?
Die geringste Anforderung um als Mensch eine optisch explosive Melodie in eine Fotografie bei stehender Zeit zu bekommen, ist das malen eines explodierenden Menschen (Kunst).
Und so unsinnig oder weit hergeholt das auch klingen mag, wenn sie im 5. Kapitel die Spieler im Bild „Proof of Faith“ sehen, wird sich ihr gesamtens Weltbild explosiv verändern.


Was sagt das jedoch über die Spieler der optischen Sinfonie des Universums aus?
Die Spieler der optischen Sinfonie des Universums müssen ohne sich bewegen zu können das gesamte Spektrum an Melodien in der optischen Sinfonie des Universums spielen können. Und durch diese Tatsache werden sie später verstehen was unsere Aufgabe im Universum ist.
Die Spieler der optischen Sinfonie des Universums müssen also zwangsläufig über eine Mimik verfügen.
Um das gesamte Spekturm an spielbaren Melodien jedoch optisch hervorbringen zu können haben wir Menschen jedoch genau zwei Melodien (schwungvoll und explosiv) die wir optisch nur spielen können indem wir:
- optisch eine schwungvolle Bewegung ausführen (Tanzen)
- optisch etwas schwungvolles oder explosives Abbilden (Malen)
Akustisch können wir Menschen das gesamte Spektrum an spielbaren Melodien hervorbringen. (Musizieren)
Akustisch sind wir durch unser Musizieren im Einklang, jedoch:
Um optisch in Einklang mit dem gesamten Spektrum an Melodien der optischen Sinfonie des Universums zu kommen, müssen wir also nicht nur durch unsere Mimik liebliche, verträumte, aufregende, imponierende, erschreckende, ungewöhnliche, düstere, oder beruhigende optische Melodien spielen können, sondern zudem auch noch tanzen und malen.
Was sagt das jedoch über die Spieler der optischen Sinfonie des Universums aus?
3.1.1Die Fortbewegung der Spieler
Ganz gleich an welcher Stelle sich die Geigerin auf der Bühne befindet, sie kann überall akustisch eine liebliche Melodie spielen. Ebenfalls kann sie optisch überall auf der Bühne eine liebliche Melodie spielen. Sie kann sich frei bewegen.
In einer akustischen optischen Sinfonie aus Menschenhand ist es völlig egal wer spielt was gespielt wird und wo gespielt wird. Denn das Aussehen des Spielers oder der Ort an dem er spielt hat keinen Einfluss darauf ob er auf seiner Geige düstere oder liebliche Melodien spielt.
Die Spieler der optischen Sinfonie des Universums hingegen sind gebunden an ihr Aussehen und an den Ort an dem sie spielen. Kein Spieler der eine liebliche Melodie in einer Wiese voller Blüten spielt kann sich also in einen düsteren Wald begeben.
Wenn die Spieler der optischen Sinfonie des Universums also an ihr Aussehen und somit an den Ort des Spiels gebunden sind, so ist ihre zweite wichtige Eigenschaft:
Die Spieler der optischen Sinfonie des Universums können sich nicht durch die optische Sinfonie des Universums bewegen:
Ihr zweites Vorurteil lautet:
Wer nicht von einer Wiese voller Blüten laufen kann, kann unmöglich ein lebendes, intelligentes und handelndes Wesen sein.


3.1.1Wiederlegung des Vorurteils

Die Geigerin spielt akustische Melodien indem sie Bewegungen ausführt. Am Ende ihres Spiels werden die Melodien verklingen und sie wird die Bühne verlassen indem sie von ihr läuft. Wir sehen also ein intelligentes und handelndes Wesen welches auf der Bühne spielt und sich nach dem Spiel nicht mehr auf der Bühne befindet.
Die Spieler der optischen Sinfonie des Universums hingegen sind an ihr Aussehen und somit an den Ort des Spiels gebunden. Auf der Bühne befindet sich ein Quadratmeter Erde auf dem viele Blüten wachsen. Diese Blüten sind nicht vom Menschen erschaffen und somit spielen auf diesem Quadratmeter Wiese die Spieler der optischen Sinfonie des Universums liebliche Melodien.
Wie können die intelligenten und handelnden Spieler der optischen Sinfonie des Universums die Bühne verlassen?
Sie verlassen die Bühne nicht indem sie von ihr laufen sondern indem sie aufhören optisch lieblich zu spielen.
Und dieser Fall tritt ein, wenn die Blüten im steigen Wandel der Natur verwelken.
Intelligente und handelnde Wesen können also ohne jeden Zweifel bewegungslos in ihrer Körperform und ohne Orte zu durchqueren die Bühne verlassen.
Wichtig:
Liebliche Blüten oder düstere Bäume sind keine intelligenten und handelnden Wesen, sie sind die Instrumente und nicht die Spieler.
Die intelligenten und handelnden Spieler der optischen Sinfonie des Universums sind etwas was Sie noch nie gesehen haben.
Sie wurden bis heute noch nicht entdeckt, weil niemand zuvor über ein Jahrzehnt hinweg die Natur bei stehender Zeit in Fotografien bei einer gleichzeitigen veränderung der Farben studiert hat.
Nachfolgend sehen Sie den emensen Unterschied zwischen dem was wir normalerweise von der Natur in einer Fotografie sehen, und dem was passiert wenn man ganz bestimmte digitale Farbeinstellungen in der Fortografie durchführt.
3.1.1Die Noten und Instrumente der Spieler
In einer akustischen Sinfonie spielen die Spieler die Noten der Komponisten auf Ihren Instrumenten. Betrachten wir dabei die Ereigniskette der wesentlichen Bestandteile kommen wir zu folgendem Ergebnis:
Komponisten -> Noten -> Spieler -> Instumente -> akustische Melodien
Bei der Ereigniskette der Spieler der optischen Sinfonie des Universums hingegen kommen wir zu diesem Ergebnis:
Komponisten -> Naturgesetze -> Formen -> Farben -> optische Melodien
Oberflächlich betrachtet wird klar, dass wir in der optischen Sinfonie des Universums keine Spieler sehen. Was ja zweifelsohne bis heute auch der Fall war.
Und das liegt daran, dass wir noch nicht verstanden haben, dass die Spieler der optischen Sinfonie des Universums nicht auf Geigen spielen. Sie spielen optisch und somit verwischt die Grenze zwischen Spieler und Instument. Wie können wir das in der Ereigniskette darstellen?
Komponisten -> Naturgesetze -> Formen & Farben -> optische Melodien
Oberflächlich betrachtet hat sich dadurch jedoch nichts daran geändert, dass wir in der optischen Sinfonie des Universums keine Spieler sehen, denn Formen und Farben können niemals ein intelligentes und handelndes Wesen hervorbringen
GRAFIKEN BAUEN IN DENEN DER MENSCH ZU DEN NATURGESETZEN ZÄHLT, DIE GEIGE DURCHGESTRICHEN WIRD UND AM ENDE NUR NOCH DIE MIMIK DER OPTISCHE OUTPUT IST!
WIE WERDEN WIR DEM OPTISCHEN OUTPUT GERECHT -> MIMIK (aufzhählen) + TANZEN, MUSIZIEREN, ZEICHNEN! -> Schwungvoll und explosiv!!!!!!!!
Wer hingegen aufmerksamer ist könnte vermuten, dass die Formen die Spieler sind die in den Farben spielen.
Wenn aber die Naturgesetze die Noten sind so würden die Noten die Instrumente formen auf denen die Farben spielen.
Wir leben also in einem Universum dessen Komponisten mit Naturgesetzen die Formen erzeugen auf denen die Farben spielen.
Und das klingt so lange nach Science Fiction bis man verstanden hat, dass die
Ihr viertes Vorurteil lautet:
Es kann kein intelligentes und handelndes Wesen existieren welches allein aus Formen und Farben besteht!
3.1.1Wo sind die Spieler der optischen Sinfonie des Universums?
Sie sind zwischen dem 0 Punkt und der Lichtgeschwindigkeit!!!!
In einer akustischen Sinfonie spielen die Spieler die Noten der Komponisten auf Ihren Instrumenten. Betrachten wir dabei die Ereigniskette der wesentlichen Bestandteile kommen wir zu folgendem Ergebnis:
Komponisten -> Noten -> Spieler -> Instumente -> akustische Melodien
Bei der Ereigniskette der Spieler der optischen Sinfonie des Universums hingegen kommen wir zu diesem Ergebnis:
Komponisten -> Naturgesetze -> Formen -> Farben -> optische Melodien
Oberflächlich betrachtet wird klar, dass wir in der optischen Sinfonie des Universums keine Spieler sehen. Was ja zweifelsohne bis heute auch der Fall war.
Und das liegt daran, dass wir noch nicht verstanden haben, dass die Spieler der optischen Sinfonie des Universums nicht auf Geigen spielen. Sie spielen optisch und somit verwischt die Grenze zwischen Spieler und Instument. Wie können wir das in der Ereigniskette darstellen?
Komponisten -> Naturgesetze -> Formen & Farben -> optische Melodien
Oberflächlich betrachtet hat sich dadurch jedoch nichts daran geändert, dass wir in der optischen Sinfonie des Universums keine Spieler sehen, denn Formen und Farben können niemals ein intelligentes und handelndes Wesen hervorbringen
GRAFIKEN BAUEN IN DENEN DER MENSCH ZU DEN NATURGESETZEN ZÄHLT, DIE GEIGE DURCHGESTRICHEN WIRD UND AM ENDE NUR NOCH DIE MIMIK DER OPTISCHE OUTPUT IST!
WIE WERDEN WIR DEM OPTISCHEN OUTPUT GERECHT -> MIMIK (aufzhählen) + TANZEN, MUSIZIEREN, ZEICHNEN! -> Schwungvoll und explosiv!!!!!!!!
Wer hingegen aufmerksamer ist könnte vermuten, dass die Formen die Spieler sind die in den Farben spielen.
Wenn aber die Naturgesetze die Noten sind so würden die Noten die Instrumente formen auf denen die Farben spielen.
Wir leben also in einem Universum dessen Komponisten mit Naturgesetzen die Formen erzeugen auf denen die Farben spielen.
Und das klingt so lange nach Science Fiction bis man verstanden hat, dass die
Ihr viertes Vorurteil lautet:
Es kann kein intelligentes und handelndes Wesen existieren welches allein aus Formen und Farben besteht!