
Kapitel 3
Theorie
Die unfassbaren grundlegenden Eigenschaften der Spieler einer optischen Sinfonie


3.1Vorwort
Da sind wir nun als intelligente Wesen und versuchen krampfhaft mit allen MItteln eine hochkomplexe Welt zu verstehen.
Und dabei ist der Sinn des Universums und unsere Aufgabe darin so einfach und so wunderschön, dass das komplizierteste daran ist, es als irrendenes intelligentes Wesen in einer hochkompolexen Welt zu verstehen.
Hat man als intelligentes Wesen aus Fleisch und Blut erstmal den Sinn des Universums verstanden, erkennt man dadurch welche Aufgabe man als intelligentes Wesen darin darin hat.
Mit diesem Wissen wird nichts einleuchtender als die Tatsache, dass die Mathematik, Physik, Chemie und Biologie nichts weiter sind als die Noten die den Künstler formen und ihm die nötigen Bausteine in die Hand geben um das zu erforschen was er mit seinen Augen sieht.
Denn der Schlüssel zum Verständnis liegt ganz allein in dem Verständnis von dem was wir als Künstler in dem was nicht vom Menschen erschaffen wurde sehen.
Hypothese
Wenn das Universum eine optische Sinfonie ist, so müsste man als Künstler in dem was nicht vom Menschen erschaffen wurde, die Spieler und die Komponisten sehen.
3.1Einleitung
Bevor Sie zum ersten mal die Spieler der optischen Sinfonie des Universums zu Gesicht bekommen ist es von größter Bedeutung, dass Sie zunächst den emensen Unterschied zwischen akustischen Sinfonien und optischen Sinfonien verstehen lernen.
Während Sie den Aufbau einer optischen Sinfonie in der Theorie verstehen lernen, werden Sie begreifen über welche grundlegenden und unfassbaren Eigenschaften die Spieler in der Realität verfügen müssen, an welcher Stelle sich die Spieler befinden werden und was deren eigentliche Spielhandlung ist.
Denn das wohl hartnäckigste Vorurteil ist, dass handelnde Intelligenz zwangsläufig an einen Körper aus Fleisch und Blut gebunden sein muss und mit diesem munter durch die Weltgeschichte läuft.
Nur mIt dem theoretischen Wissen über die vorraussichtlichen grundlegenden unfassbaren Eigenschaften der Spieler der optischen Sinfonie des Universums sind Sie in der Lage, in dem Moment indem Sie die Spieler zum ersten mal sehen, die Spieler als reale Wesen zu begreifen.
Und nur dadurch wird dieser große Moment zu dem wundervollen und ergreifenden Moment den Sie sich verdient haben.


3.1Die Bewegungslosigkeit der Spieler – der 0-Punkt
Wir kennen die Realität als das was sich um uns befindet. Sie ist ein Fazienierender Ort, voll von Kopmlexität und Schönheit.
-Stammt von den Noten ab
– Bild Sonne zeigen – Ein Potential dass niemand kennt – man selbst spielt in der Sinfonie herum
– Sichtweise als Sinfonie etwas neues – schwieriger als man denkt
– Nicht in Frage stellen wozu jemand eine optische sinfonie schreiben und sie spielen lässt
– bevor spieler erstmal sinfonie erklären
Niemand steht da draußen und muss sich bewegen, indem er über eine Geige streicht. Diejenigen die dort stehen und liebliche, erschreckende oder düstere Melodien hervorbringen, spielen optisch.
In der optischen Sinfonie des Universums hingegen, können wir auch bei stehender Zeit in einer Fotografie eindeutig feststellen ob die Spieler eine liebliche, erschreckende oder düstere Melodie spielen.–>


Wer optisch spielt braucht sich
Wenn die Spieler der optischen Sinfonie des Universums also auch bei stehender Zeit in einer Fotografie liebliche, erschreckende oder düstere Melodie spielen können, so ist ihre erste wichtige Eigenschaft:
Die Spieler der optischen Sinfonie des Universums fürhen eine Spielhandlung aus ohne sich dabei zu bewegen.
Ihr erstes Vorurteil lautet:
Es kann kein intelligentes und handelndes Wesen existieren welches ohne sich zu bewegen eine Spielhandlung ausführt die liebliche, erschreckende oder düstere Melodien hervorbringt.


3.1.1Wiederlegung des Vorurteils

Auch dieses Kind ist ein intelligentes und handelndes Wesen. Es führt bei stehender Zeit in einer Fotografie eine Spielhandlung aus ohne sich zu bewegen. Diese Spiehandlung bringt optisch eindeutig eine liebliche Melodie hervor.
Intelligente und handelnde Wesen können also ohne jeden Zweifel bei stehender Zeit ohne sich zu bewegen eine Spielhandlung ausführen die optische Melodien hervorbringt.
3.1Die Mimik der Spieler –> ES GEHT NUR UM DEN optischen OUTPUT!!!!! ob mensch oder entität, fleisch oder licht in formen, nur der oputput zählt.
Wir verlassen die hochkomplexe welt mit all ihren Faccetten und konzentriern und nur noch auf die Formen und Farben.
Es geht in diesem Kapitel darum, die Unterschiede zwischen einer akustischen und einer optischen Sinfonie zu verstehen und was uns diese Unterschiede über die grundlegenden Eigenschaften der Spieler verraten.
Betrachten wir das gesamte Spektrum an optischen Melodien der Natur:
- lieblich
- verträumt
- beruhigend
- imponierend
- ängstlich
- aufregend
- erschreckend
- traurig
- ungewöhnlich
- düster
- schwungvoll und
- explosiv
so kommen wir zu dem Ergebnis, dass die optischen Melodien der Natur genau das Spektrum vorgeben was auch in akustischen Melodien spielbar ist.
Wo liegt im Hinblick auf das gesamte Spektrum an spielbaren Melodien also der Unterschied zwischen akustischen und optischen Sinfonien?
Der Unterschied liegt in dem was die Spieler allein durch Ihre Mimik spielen können.
- lieblich (Gesichtsausdruck Freude)
- verträumt (Gesichtsausdruck Freude, Entspannung)
- beruhigend (Gesichtsausdruck Freude, Entspannung)
- imposant (Gesichtsausdruck Überwältigt, Beeindruckt, Überrascht)
- ängstlich (Gesichtsausdruck Angst, Ekel)
- aufregend (Gesichtsausdruck Wütend)
- erschreckend (Gesichtsausdruck Überrascht, Angst)
- traurig (Gesichtsausdruck Trauer)
- ungewöhnlich (Gesichtsausdruck Überrascht, Beeindruckt)
- düster (Gesichtsausdruck Angst, Ekel, Verachtung, Wut)
- schwungvoll (Gesichtsausdruck Freude)
- explosiv (Gesichtsausdruck Freude, Entspannung)


Ohne eine Bewegung auszuführen können wir Menschen, bei stehender Zeit in einer Fotografie, alle optischen Melodien spielen, außer explosive und schwungvolle.
Denn wer versucht allein durch seine Mimik, bei stehender Zeit in einer Fotografie, schwungvolle oder gar explosive Melodien zu spielen, schafft es maximal nur ungewöhnlich, erschreckend oder düster auszusehen.
Diese banal klingende Feststellung ist ein Unterschied dessen Ausmaß jedoch gewaltig ist.
Um optisch bei stehender Zeit in einer Fotografie schwungvolle oder explosive Melodien spielen zu können müssen wir Menschen über die Möglichkeiten unserer Mimik hinausgehen.
Wir müssen Handlungen ausführen.

Um schwungvolle optischen Melodien bei stehender Zeit in Fotografien spielen zu können, müssen wir Menschen tanzen.
Jetzt fehlt nur noch die explosive optische Melodie:


Ganz gleich welche Körperhaltung, Gestik oder Mimik wir anweden, es existiert keine Möglichkeit allein durch unseren Körper bei stehender Zeit in einer Fotografie eine explosive optische Melodien zu spielen.
Die optische Sinfonie des Universums ist voll von explosiven optischen Melodien. Betrachten wir allein den Beginn sehen wir eine Explosion. Alles teibt auseinander, ganz gleich ob wir einen explodierenden Stern, eine entstehende Blüte oder einen wachsenden Baum betrauchten. Explosive optische Melodien sind essentiell in der optischen Sinfonie des Universums.
Die optische Charakteristik einer explosiven optischen Melodie ist im wesentlichen das optische Entstehen von etwas was vorher noch nicht sichtbar war. In Bezug auf den Menschen würde dieser die Anforderung einer optisch explosiven Melodie erüllen indem er optisch von der Eizelle zum erwachsenen Menschen heranwächst.
Das Problem dabei ist aber weiterhin, dass der Mensch keine optisch explosive Melodie bei stehender Zeit in einer Fotografie hervorbringen kann. Denn eine Fotografie von einem Menschen als Kind und eine weitere Fotografie von diesem Menschen als Erwachsener sind zwei Fotografien und nicht eine.
Was ist also die einzige Möglichkeit wie ein Mensch in einer einzigen Fotografie bei stehender Zeit eine optische explosive Melodie hervorbrigen kann?
Die geringste Anforderung um als Mensch eine optisch explosive Melodie in eine Fotografie bei stehender Zeit zu bekommen, ist das malen eines explodierenden Menschen (Kunst).
Und so unsinnig oder weit hergeholt das auch klingen mag, wenn sie im 5. Kapitel die Spieler im Bild „Proof of Faith“ sehen, wird sich ihr gesamtens Weltbild explosiv verändern.


Was sagt das jedoch über die Spieler der optischen Sinfonie des Universums aus?
Die Spieler der optischen Sinfonie des Universums müssen ohne sich bewegen zu können das gesamte Spektrum an Melodien in der optischen Sinfonie des Universums spielen können. Und durch diese Tatsache werden sie später verstehen was unsere Aufgabe im Universum ist.
Um das gesamte Spekturm an spielbaren Melodien jedoch optisch hervorbringen zu können haben wir Menschen jedoch genau zwei Melodien (schwungvoll und explosiv) die wir optisch nur spielen können indem wir:
- optisch eine schwungvolle Bewegung ausführen (Tanzen)
- optisch etwas schwungvolles oder explosives Abbilden (Malen)
Akustisch können wir Menschen das gesamte Spektrum an spielbaren Melodien hervorbringen. (Musizieren)
Akustisch sind wir durch unser Musizieren im Einklang, jedoch:
Um optisch in Einklang mit dem gesamten Spektrum an Melodien der optischen Sinfonie des Universums zu kommen, müssen wir also nicht nur durch unsere Mimik liebliche, verträumte, aufregende, imponierende, erschreckende, ungewöhnliche, düstere, oder beruhigende optische Melodien spielen können, sondern zudem auch noch tanzen und malen.
Was sagt das jedoch über die Spieler der optischen Sinfonie des Universums aus?
3.1.1Die Fortbewegung der Spieler
Ganz gleich an welcher Stelle sich die Geigerin auf der Bühne befindet, sie kann überall akustisch eine liebliche Melodie spielen. Ebenfalls kann sie optisch überall auf der Bühne eine liebliche Melodie spielen. Sie kann sich frei bewegen.
In einer akustischen optischen Sinfonie aus Menschenhand ist es völlig egal wer spielt was gespielt wird und wo gespielt wird. Denn das Aussehen des Spielers oder der Ort an dem er spielt hat keinen Einfluss darauf ob er auf seiner Geige düstere oder liebliche Melodien spielt.
Die Spieler der optischen Sinfonie des Universums hingegen sind gebunden an ihr Aussehen und an den Ort an dem sie spielen. Kein Spieler der eine liebliche Melodie in einer Wiese voller Blüten spielt kann sich also in einen düsteren Wald begeben.
Wenn die Spieler der optischen Sinfonie des Universums also an ihr Aussehen und somit an den Ort des Spiels gebunden sind, so ist ihre zweite wichtige Eigenschaft:
Die Spieler der optischen Sinfonie des Universums können sich nicht durch die optische Sinfonie des Universums bewegen:
Ihr zweites Vorurteil lautet:
Wer nicht von einer Wiese voller Blüten laufen kann, kann unmöglich ein lebendes, intelligentes und handelndes Wesen sein.


3.1.1Wiederlegung des Vorurteils

Die Geigerin spielt akustische Melodien indem sie Bewegungen ausführt. Am Ende ihres Spiels werden die Melodien verklingen und sie wird die Bühne verlassen indem sie von ihr läuft. Wir sehen also ein intelligentes und handelndes Wesen welches auf der Bühne spielt und sich nach dem Spiel nicht mehr auf der Bühne befindet.
Die Spieler der optischen Sinfonie des Universums hingegen sind an ihr Aussehen und somit an den Ort des Spiels gebunden. Auf der Bühne befindet sich ein Quadratmeter Erde auf dem viele Blüten wachsen. Diese Blüten sind nicht vom Menschen erschaffen und somit spielen auf diesem Quadratmeter Wiese die Spieler der optischen Sinfonie des Universums liebliche Melodien.
Wie können die intelligenten und handelnden Spieler der optischen Sinfonie des Universums die Bühne verlassen?
Sie verlassen die Bühne nicht indem sie von ihr laufen sondern indem sie aufhören optisch lieblich zu spielen.
Und dieser Fall tritt ein, wenn die Blüten im steigen Wandel der Natur verwelken.
Intelligente und handelnde Wesen können also ohne jeden Zweifel bewegungslos in ihrer Körperform und ohne Orte zu durchqueren die Bühne verlassen.
Wichtig:
Liebliche Blüten oder düstere Bäume sind keine intelligenten und handelnden Wesen, sie sind die Instrumente und nicht die Spieler.
Die intelligenten und handelnden Spieler der optischen Sinfonie des Universums sind etwas was Sie noch nie gesehen haben.
Sie wurden bis heute noch nicht entdeckt, weil niemand zuvor über ein Jahrzehnt hinweg die Natur bei stehender Zeit in Fotografien bei einer gleichzeitigen veränderung der Farben studiert hat.
Nachfolgend sehen Sie den emensen Unterschied zwischen dem was wir normalerweise von der Natur in einer Fotografie sehen, und dem was passiert wenn man ganz bestimmte digitale Farbeinstellungen in der Fortografie durchführt.
3.1.1Die Noten und Instrumente der Spieler
In einer akustischen Sinfonie spielen die Spieler die Noten der Komponisten auf Ihren Instrumenten. Betrachten wir dabei die Ereigniskette der wesentlichen Bestandteile kommen wir zu folgendem Ergebnis:
Komponisten -> Noten -> Spieler -> Instumente -> akustische Melodien
Bei der Ereigniskette der Spieler der optischen Sinfonie des Universums hingegen kommen wir zu diesem Ergebnis:
Komponisten -> Naturgesetze -> Formen -> Farben -> optische Melodien
Oberflächlich betrachtet wird klar, dass wir in der optischen Sinfonie des Universums keine Spieler sehen. Was ja zweifelsohne bis heute auch der Fall war.
Und das liegt daran, dass wir noch nicht verstanden haben, dass die Spieler der optischen Sinfonie des Universums nicht auf Geigen spielen. Sie spielen optisch und somit verwischt die Grenze zwischen Spieler und Instument. Wie können wir das in der Ereigniskette darstellen?
Komponisten -> Naturgesetze -> Formen & Farben -> optische Melodien
Oberflächlich betrachtet hat sich dadurch jedoch nichts daran geändert, dass wir in der optischen Sinfonie des Universums keine Spieler sehen, denn Formen und Farben können niemals ein intelligentes und handelndes Wesen hervorbringen
GRAFIKEN BAUEN IN DENEN DER MENSCH ZU DEN NATURGESETZEN ZÄHLT, DIE GEIGE DURCHGESTRICHEN WIRD UND AM ENDE NUR NOCH DIE MIMIK DER OPTISCHE OUTPUT IST!
WIE WERDEN WIR DEM OPTISCHEN OUTPUT GERECHT -> MIMIK (aufzhählen) + TANZEN, MUSIZIEREN, ZEICHNEN! -> Schwungvoll und explosiv!!!!!!!!
Wer hingegen aufmerksamer ist könnte vermuten, dass die Formen die Spieler sind die in den Farben spielen.
Wenn aber die Naturgesetze die Noten sind so würden die Noten die Instrumente formen auf denen die Farben spielen.
Wir leben also in einem Universum dessen Komponisten mit Naturgesetzen die Formen erzeugen auf denen die Farben spielen.
Und das klingt so lange nach Science Fiction bis man verstanden hat, dass die
Ihr viertes Vorurteil lautet:
Es kann kein intelligentes und handelndes Wesen existieren welches allein aus Formen und Farben besteht!