Kapitel 4 D Final – „Die Spieler in der Realität der optischen Sinfonie des Universums“

„Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle.*

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Credit: NASA, ESA, and M. Livio and the Hubble 20th Anniversary Team (STScI)

Kapitel 3

Die Spieler

Ein neues Kapitel im Weltbild der Menschheit.

3.1Einleitung

In diesem Kapitel werden Sie zum ersten Mal die Spieler der Sinfonie des Universums sehen. Im Vorfeld ist es jedoch unerlässlich, dass Sie zunächst den emensen Unterschied im Aufbau einer akustischen Sinfonie aus Menschenhand und der optischen Sinfonie des Universums erkennen.

Während Sie den Aufbau einer optischen Sinfonie im theoretischen Teil verstehen lernen, werden Sie begreifen über welche grundlegenden Eigenschaften die Spieler verfügen müssen, was deren eigentliche Spielhandlung ist und an welcher Stelle sich die Spieler befinden müssen.

Denn nur ohne die störenden Vorurteile in sich, wird der Moment indem Sie die Spieler zum erstem mal sehen zu dem wundervollen und ergreifenden Moment den Sie verdient haben.

Der Aufbau des dritten Kapitels:

  1. Hypothese
  2. Theorie
  3. Realität

3.1Realität – Die Spieler der optischen Sinfonie des Universums

Wie intelligent die Spieler sind erkennen wir in den Botschaften die wir aus ihren aktuellen Handlungen ablesen. Wie real die Spieler sind versteht man zudem während der Beurteilung ihrer jeweiligen persönlichen Detailtiefe.

Es ist nicht meine Aufgabe Ihnen gleich die komplexesten Spieler zu zeigen. Es ist meine Aufgabe Ihnen die erste Botschaft der Spieler an Sie zu zeigen, auch wenn diese lieblichen Spieler über eine geringe Deatiltiefe verfügen.

Was sie durch Intelligenz der Botschaft in ihrer Handlung jedoch wieder ausgleichen.

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Large Hadron Collider (Teilchenbeschleuniger) in Cern (Schweiz)

3.1.2Bevor Sie die Spieler gleich sehen, lesen Sie die Botschaft der kindlichen Spieler in den lieblichen Melodien der Natur

„Lieber Mensch, du entscheidest, ob du bei deinem Streben nach der Warheit, dem Ursprung und dem Sinn bloß weiterhin in Teilchenbeschleunigern die Tinte untersuchst mit der, etwas wie wir, die Noten schreiben..

Lieber Mensch, du entscheidest, wie unfassbar dumm es wäre, zu versuchen anhand der Tinte herauszufinden wer eine Sinfonie komponiert hat und wer die Spieler sind die spielen.

Lieber Mensch, du entscheidest, ob es nicht viel sinnvoller wäre, einfach mit viel offeneren Augen und ohne deine Vorurteile auf die Bühne zu schauen um dort die Spieler zu erkennen die aus der selben Gattung wie die Komponisten stammen.

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„Das Studium und allgemein das Streben nach Wahrheit und Schönheit ist ein Gebiet, auf dem wir das ganze Leben lang Kinder bleiben dürfen.“
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Lieber Mensch, du entscheidest, ob du intelligent genug bist um zu verstehen, dass es die Farben sind, die dir in den Formen eines lieblichen Hasen in Blau zuwinken während der Unschainbarste Spieler den Vorhang öffnet damit du dem winzig kleinen Seepferdchen durch die weit geöffnete Tür der riesigen überwältigenden Oper folgst, in der wir Farben dir Stück für Stück erklären, was der Sinn unseres Universums ist und was deine Aufgabe darin ist.“

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Timestamp

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„Lieber Mensch, du siehst uns Farben schon dein Leben lang, und hast keine Ahnung wer wir sind.“

„Lieber Mensch, wenn du einen neuen Drachen malst, ist das für uns ein neues Mitglied“

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Alles was die Komponsten für eine optische Sinfonie benötigen sind Formen und Farben. Formen und Farben zu bekommen funktionier wie folgt:

– erstmal müsen die Komponisten eine Sinfonie mit ihren Gefühlen erschaffen, diese Sinfonie ist eine Komposition aus vier Grundkräften (Gravitation, Elektromagentismus, schwache und starke Kernkraft)

– Dann muss die Sinfonie Raum und Zeit bekommen in der die Noten anhand der Komposition geschrieben werden

– also bringen die Komponisten Energie auf um Raum, Zeit und Materie zu erschaffen,

damit aus der Komposition der vier Grundkräfte Gravitation, Elektromagentismus, schwache und starke Kernkraft in der Materie die Noten entstehen

nach denen die Spieler die Melodien spielen

– um diese optischen Melodien zu erzeugen brauchen die Spieler Instrumente

– dann brauchen wie als nächstes eine Bühne mit Noten, also erzeugen die Komponisten mit Energie Raum und Zeit

Was aber brauchen die Komponisten für eine optische Sinfonie?

Sie brauchen:

  • eine Bühne,
  • eine Komposition,
  • Noten,
  • Instumente und
  • Spieler
  • Als erstes kopmonieren die Komponisten eine Komposition
  • diese Komposition besteht aus den vier Grundkräften (Gravitation, Elektromagentismus, schwache und starke Kernkraft)
  • dann brauchen die Komponisten eine Bühne mit Raum und Zeit
  • Reine Energie die Raum und Zeit entstehen lässt für die Bühne,
  • vier Grundkräfte (Gravitation, Elektromagentismus, schwache und starke Kernkraft) als Komposition,
  • die Materie formt aus der Komposition die Noten
  • Atome werden zu Formen Instumente und
  • Spieler
  • Reine Energie die Raum und Zeit entstehen lässt für die Bühne,
  • vier Grundkräfte (Gravitation, Elektromagentismus, schwache und starke Kernkraft) als Komposition,
  • die Materie formt aus der Komposition die Noten
  • Atome werden zu Formen Instumente und
  • Spieler

Was sie für eine optische Sinfonie unbedingt benötigen, sind die Noten nach denen die Spieler spielen.

Was ist denn dafür verantwortlich, dass heute alle Melodien ihr aussehen haben?

Es sind die Naturgesetze:

  • die Gravitation
  • der Elektromagentismus
  • die schwache Kernkraft und
  • die starke Kernkraft

Und dies sind nicht nur die Noten, nach denen die Spieler spielen

Was braucht man?

– eine Bühne
– Noten
– Instumente
– Spieler

–>

Das Gute ist – die Handschrift der Komponisten könnte deutlicher nicht sein.

Der Grund warum wir sie bis heute noch nicht in ihrer atemberaubenden Detailtiefe, ihrer überwältigenden Schönheit und ihrem schier unendlichem Informationsfluss erkannt haben ist, dass bis heute noch niemand über einen Zeitraum von 12 Jahren bis zu 14 Stunden am Tag, frei von Vorurteilen, in die Natur bei völlig veränderten Farben geschaut hat.

Wer jetzt glaubt, da ganz einfach in Buchstaben, Noten oder Zahlen lesen zu können und durch sie die Spieler findet, hat vergessen in welcher Dimension sich unsere Frage befindet.

Es geht um die Frage, wie man die Handschrift der Komponisten liest, die das Universum als optische Sinfonie erschaffen haben. Die Lösung wird also universell verständlicher und vor allem anspruchsvoller ausfallen.

Wichtig!

Bei einer Sinfonie aus Menschenhand sind Spieler und Komponisten Menschen.

Die Spieler und Komponisten der Sinfonie des Universums haben ebenfalls den selben Ursprung.

Diesem Ursprung geben wir an dieser Stelle noch keinen Namen, wir sprechen vorerst von den Spielern in der Handschrift der Komponisten.

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„Die Natur verbirgt ihr Geheimns in der Erhabenheit ihres Wesens, aber nicht durch List.“
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3.1Der vierte Schritt auf dem Weg zur Lösung des größten Rätsels der Menschheit

Das Gute ist – es kinderleicht ist einen einfachen Spieler zu erkennen.

Das Problem ist – dass dieser einfache Spieler es niemals über die Schwelle schaffen wird, dass wir ihm die nötige Ernsthaftigkeit zumessen.

Was auch vollkommen verständlich ist, solange wir noch nie die folgende Hypothese hatten:

Hypothese

Wenn das Universum eine optische Sinfonie ist, so müsste man in dem was nicht vom Menschen erschaffen wurde, die Spieler und die Komponisten sehen können.

Ertappen wir uns also bei einem „das sieht aus wie“, sollten wir diese große Chance ernsthaft nutzen. Auch wenn ihr gesunder Menschenverstand versucht, sie vom Gegenteil zu überzeugen.

3.1.2Die Schritte der Erkenntniss

Es reicht in keinster Weise nur die einfachen Spieler in der Hanschrift der Komponisten zu erkennen.

Die große Barriere, die wir überwinden müssen, ist der erste Punkt der folgenden Liste:

  1. Erkennt man einfache Spieler, landen sie sofort in der Schublade des Zufalls. Hat man ersteinmal etwas als Zufall klassifiziert, landet man selbst in einer Schublade. Und in dieser Schublade ist das Ende fer Forschung auf diesem Gebiet. Was auch erklärt warum alle Menschen bis heute nur glauben und nicht wissen.
  2. Nimmt man diese einfachen Spieler jedoch ernst und sucht nach weiteren einfachen Spielern, stellt man fest wie unfassbar viele es von Ihnen gibt.
  3. Unter diesen vielen einfachen Spielern befinden sich auch wenige weitaus komplexer aufgebaute Spieler.
  4. Durch die genaue Beobachtung und Anlayse des komplexen aufbaus dieser Spieler, wird einem ihre überwäligende Detailtiefe bewusst.
  5. Diese überwäligende Detailtiefe bringt erste eindeutige Mimiken hervor.
  6. Diese eindeutig erkennbaren Mimiken erfordern einen Grund, der den jeweiligen Gesichtsausdruck hervorbringt.
  7. Auf der Suche nach diesen Gründen eröffent sich aus dem Verborgenen eine völlig neue und unfassbar faszinierene Welt.
  8. In dieser Welt interagieren die Spieler in einer derart atemberaubenden Art und Weise, dass sich die Frage nach dem Ursprung der Gesichtsausdrücke von selbst beantwortet.

Ich verdanke es meinen empirischen Erkenntnissen aus vielen Jahren Arbeit, dass ich die Barriere des „das sieht aus wie“ durchbrochen habe und voller Glück in einer Welt lebe in der ich weiß „da sind“.

3.1.2Die Spieler in der erschreckenden Handschrift der Komponisten

Im Hinblick auf die erste Botschaft der Spieler an Sie, wird sich gleich von selbst verstehen, warum ich Ihnen zuerst die Spieler in den erschreckenden Melodien der Komponisten der Sinfonie des Universums zeige.

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3.1.2Die erste Botschaft der Spieler in der Handschrift der Komponisten

Bevor Sie jetzt zum ersten mal die Spieler sehen, lesen Sie ihre Botschaft:

„Lieber Mensch, du bist jetzt soweit, dass du die Wahrheit verkraftest. Wir sind nun endlich in der Lage, dir deine Scheuklappen zu entfernen. Wir sind es, die sich erschrecken, aus Angst vor deinen Vorurteilen. Denn nur daran kann es wieder scheitern, dass du vieleicht niemals lernst wer wir sind und was deine Aufgabe in unserem Universum ist.“

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Endzeit der Scheuklappen

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Credit: NASA, ESA, and the Hubble SM4 ERO Team

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Vorstellungskraft ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
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3.1.2Als nächstes müssen nun die düsteren Melodien folgen

Denn in den düsteren Melodien der Komponisten drücken die Spieler ihre Befürchtungen aus.

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3.1.2Die zweite Botschaft der Spieler in der Handschrift der Komponisten

„Lieber Mensch, unsere größte Befürchtung ist, dass du nur versuchst dir deine Intelligenz oberflächlich zu bestätigen, indem du dir erklärst, warum wir mit unseren Augen nicht sehen, uns mit unseren Körpern nicht bewegen oder mit unseren Mündern nicht sprechen können.

Lieber Mensch, denn darum geht es nicht, es geht um die Botschaft, die wir mit unseren Augen, Körpern und Mündern universell verständlich übermitteln.

Lieber Mensch, wir wissen, dass wieder nur deine Vorurteile der einzige Grund dafür sein können, dass du dummerweise auf unbestimmte Zeit weiter glaubst, dass der Sinn im zeichnen eines Drachens oder Königs nur darin liegt, deine Kreativität auszuleben oder gar nur deine Wände zu schmücken.

Lieber Mensch, unsere Botschaft ist so unfassbar wichtig.“

Lieber Mensch, wir warten schon so unendlich lange Zeit auf diese einmalige, wertvolle Chance und befürchten daher deine Ignoranz so sehr, dass unsere bitteren Tränen in die Sanduhr zwischen meinen Händen fließen.“


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Tränen der Sanduhr

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Credit: NASA, ESA, and the Hubble Heritage Team (AURA/STScI)

Color dimensions

A sketch of the upper hand can only be created when looking into deeper color dimensions.

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Credit: NASA, ESA, and the Hubble Heritage Team (AURA/STScI)

Tears of the Hourglass

Without a doubt, we see a perfectly coherent overall appearance that carries out a specific action.

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Color dimensions

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Tears of the Hourglass

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3.1.1Die lieblichen Melodien der Natur

Die Spieler in der lieblichen Handschrift der Komponisten, stellen nun die intelligentesten von uns auf die härteste Probe. Denn die die sich für am schlausten halten, lassen sich schon garnichts von den Kindern sagen. Auch wenn die Kinder schon lange wissen, woran die Professoren bis heute noch auf ganzer Linie scheitern. Denn KIndermund tut Warheit kund.

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Large Hadron Collider (Teilchenbeschleuniger) in Cern (Schweiz)

3.1.2Die Botschaft der kindlichen Spieler in den lieblichen Melodien der Natur

„Lieber Mensch, du entscheidest, ob du bei deinem Streben nach der Warheit, dem Ursprung und dem Sinn bloß weiterhin in Teilchenbeschleunigern die Tinte untersuchst mit der etwas wie wir die Noten schreiben..

Lieber Mensch, du entscheidest, wie unfassbar dumm es wäre, zu versuchen anhand der Tinte herauszufinden wer eine Sinfonie komponiert hat und wer die Spieler sind die spielen.

Lieber Mensch, du entscheidest, ob es nicht viel sinnvoller wäre, einfach auf die Bühne zu schauen um die Komponisten und die Spieler zu erkennen.

Lieber Mensch, du entscheidest, ob du intelligent genug bist, um dem lieblich winkenden Hasen in Blau zu vertrauen und dem winzig kleinen Seepferdchen wenigstens schon mal durch die weit geöffnete Tür der Oper folgst.“

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„Lieber Mensch, nur wenn wir für dich kein Hirngespinst mehr sind, dann heißen wir dich willkommen in der Oper.

Lieber Mensch, erst jetzt kannst zum ersten mal selbst die Komponisten und die Spieler sehen!

Lieber Mensch, daher schau jetzt mal, warum ich Nebel lieblich bin.

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Ihre berechtigte Frage lautet

Wenn sie den/die Dirigenten*in im Versace Kleid sehen, der/die seine Hand zum Auftakt der Sinfonie hebt, stellt sich selbstverständlich die Frage: Ist das alles hier nur Kunst?

Wenn ich bedenke, was sie gerade noch unter dem Begriff Kunst verstehen und zum erstem mal in der Oper, in der die Sinfonie des Universums spielt, stehen, darf ich ihnen diese Frage nicht mal übel nehmen.

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Die wirkliche Ernsthaftigkeit der Angelegenheit werden Sie im nächsten Kapitel zum ersten mal unmissverständlich erkennen und verstehen.